Gesundheit beginnt bei der richtigen Ernährung:
Einen kleinen Einblick in das, was Dr. Joel Wallach mit seiner Forschung über Mineralien, Vitamine und Nährstoffe herausgefunden hat erfährst du hier.
Wie wir alle einmal gelernt haben stammt der Hund vom Wolf ab und die Katze von der Wildkatze. Deshalb ist es wichtig unsere lieben Vierbeiner auch entsprechend zu ernähren. Einen kleinen Einblick dazu dazu hier.
DR. JOEL D. WALLACH, Human- und Veterinärmediziner, der 1991 zum Nobelpreis nominiert wurde hat mehrere Bücher zum Thema Gesundheit geschrieben. Eines davon unter dem provokanten Titel: „dead doctors don´t lie“ („Tote Ärzte lügen nicht“). In seinen Büchern teilt er seine Erfahrungen in Bezug auf verschiedene Mineralstoffe und deren Krankheitsbezüglichkeit und seine persönlichen Erfahrungen mit Nahrungsergänzungsmitteln wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.
Er erforschte die Zusammenhänge der Entstehung von Krankheiten und einem Mangel an bestimmten Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen. Er übertrug die Ergebnisse, die sich aus seinen Forschungen in der Tiermedizin ergaben auf die Humanmedizin, die sich bei Menschen ebenso erfolgreich heraus stellten wie bei Tieren. Diese Erfahrungen hat er bis dato in vier Büchern nieder gelegt, die sehr interessante Einblicke in die Möglichkeiten von orthomolekularer Medizin bieten. (= Medizin in der Verwendung von Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren und Spurenelementen).
Wallach ist aber zugleich ein Mann der Promotion, der wie ein bunter Vogel auftritt und damit bewusst provoziert. Eines seiner Hobbys ist die Sammlung von Todesanzeigen von Ärzten. Nach seinen eigenen Unterlagen hat demnach der ärztliche Berufsstand nur eine Lebenserwartung von ca. 58 Jahren, während die Lebenserwartung der übrigen Bevölkerung in den USA bei ca. 75 Jahren liegt.
Seine Forschungen umfassten, dass er über 17.500 Autopsien an mehr als 454 verschiedenen Tierarten durchführte sowie über 3.000 Obduktionen an Menschen, um seine Ergebnisse zu vergleichen. Seine Forschungen ergaben, dass jedes Tier und jeder Mensch, der an einer natürlichen Todesursache starb, eine deutliche Nährstoff-Mangelerscheinung aufwies. Das heißt, dass jeder obduzierte Körper in zumindest einer Nährstoffgruppe tödlichen Mangel zeigte.
Ich möchte diese Aussage wiederholen, denn dies ist eine äußerst tiefgründige Beobachtung: Jedes Tier und jeder Mensch, der an einer natürlichen Todesursache stirbt, stirbt an einer Nährstoff-Mangelerscheinung!
Alle lebensnotwendigen Nährstoffe werden deshalb "lebensnotwendige Nährstoffe" genannt, weil Sie krank werden, wenn Sie nicht genug davon haben - sprich: Nährstoffmangel erleiden!
Lebensnotwendige Nährstoffe können nicht von unserem Körper selbst hergestellt werden, wir müssen sie täglich durch Ernährung oder Nahrungsergänzungen aufnehmen. Durch unsere Nahrung aber können wir Mineralstoffe nicht zu uns nehmen, da unsere Pflanzen keine Mineralien herstellen können. Pflanzen können nur die Mineralien und Nährstoffe an uns weiter geben die sie selbst erhalten. Nahrungspflanzen wie Getreide, Gemüse, Früchte und Nüsse produzieren Vitamine, Aminosäuren und Fettsäuren, doch sie sind nicht in der Lage, Mineralien herzustellen. Keine Pflanze dieser Erde ist im Stande Mineralien zu produzieren. Und selbst durch eine ausgewogene Ernährung können wir niemals alle Nährstoffe und Mineralien aufnehmen, die unser Körper für seine tägliche Funktionalität benötigt. Am Rande sei angemerkt, dass unser Körper exakt 60 verschiedene Mineralien benötigt.
Lassen Sie uns nun einen kurzen Blick auf die Landwirtschaft werfen. Eine Pflanze braucht statt der beim Menschen notwendigen 60, nur neun Mineralien, um zu leben. Doch wir wissen, dass eine gesunde Ernte mit einem gesunden Boden in direktem Zusammenhang steht. Laut einer Studie von 1995 sind fast 40% der Fläche, die landwirtschaftlich genutzt wird, ernsthaft degradiert. Das heißt, dass auf knapp der Hälfte des Bodens, den wir für den Anbau verwenden, diese essentiellen Nährstoffe nicht mehr existent sind. Eine zuvor weltweit angelegte Studie von 1992 sagte, dass afrikanischer Boden seine Fruchtbarkeit um 74% verloren hat. In Asien wurde ein Verlust von 73% gemessen, in Australien von immerhin 55%. Und europäischer Boden hat seine Fruchtbarkeit um 72% verloren, Nordamerika um 85% und Südamerika um 76%.
Im Januar 2000 wurde eine weitere Studie vervollständigt und deren Ergebnis der Öffentlichkeit preisgegeben. Im Zeitraum von 1975 bis 1997 wurden gezielt bestimmte Nährwerte und Inhalte in unseren Lebensmittel miteinander verglichen. U.a. wurden die bei uns bekanntesten Gemüsesorten, wie Brokkoli, Kohl, Karotten, Blumenkohl, Zwiebel, Petersilie u.v.m., für diesen Vergleich sprichwörtlich unter die Lupe genommen. Dabei wurde ein Kalziumverlust von 53% festgestellt. Weiters ein Vitamin A - Verlust von 38% und der Verlust an Riboflavin / B2 von 48%. Außerdem konnte man 35% weniger Thiamin / B1 und 29% weniger Niacin / Vitamin B3 nachweisen. Wenn also die lebenswichtigen Mineralien nicht mehr im Boden selbst vorkommen, woher soll die Pflanze während Ihres Wachstums ihre Nährwerte beziehen? So verliert jedes in diesem fast toten Boden verwurzelte Gewächs die notwendige Fähigkeit Vitamine herzustellen. Es ist uns heute bekannt, dass z.B. unser Weizen nur mehr rund 8% wertvolle Proteine in sich trägt. Im Jahre 1900 waren es jedoch noch ganze 23% - so wies allein der Weizen damals die dreifache Qualität gegenüber dem von heute auf!
(Quelle: Dr. Joel. Wallach: Das Geheimnis der 91 essenziellen Nährstoffe)
Gerne kannst du dich selbst noch mehr mit diesem Thema beschäftigen. Im Bereich Downloads (ganz unten) steht dir das gesamte Werk von Dr. Joel Wallach zur Verfügung. Hier klicken!
Der Menschliche Körper benötigt 91 essentielle Nährstoffe (60 Mineralien + Vitamine und Spurenelemente) um gesund funktionieren zu können. Diese können durch eine gesunde Ernährung nicht mehr zugenommen werden. Dadurch ist es essentiell seine tägliche Ernährung zu ergänzen.
Eine sehr gute, aber trotzdem kostengünstige, Variante die ich nach langem Suchen gefunden habe, sind die Produkte der Firma VABO-N.
Hier findest du alles zu den Produkten, mit denen wir unsere Nahrung ergänzen. Wenn auch du deinen Körper liebst, dann klicke hier.
Dein sportliches All-in-One-Getränk mit weltweit einzigartigem Kollagengehalt.
Mit Inhaltsstoffe, deren Wirkung von Studien belegt ist – denn deine Figur überlassen wir nicht dem Zufall!
Ein Produkt, das die Gesetze der Natur beachtet und so eine potenzierte Wirkung erzielt, die die Einzelkomponenten niemals schaffen würden.
Ein Pflanzenfresser (z.B. Kühe, Schafe, usw.) haben viele flache Mahlzähne im Maul und der Unterkiefer kann nicht nur auf- und ab Bewegungen machen, sondern auch seitliche Bewegungen und somit kreisende Bewegungen. Pflanzenfresser schmatzen auch meist beim Kauen, weil dadurch Enzyme mit der Nahrung in Kontakt kommen, die bereits im Maul mit der Verdauung beginnen. Des Weiteren haben Pflanzenfresser eine sehr milde Magensäure gefolgt von einem sehr langen Darmtrakt. Die Verdauung dauert im Normalfall bis zu 3 Tage. Dies ist notwendig, um Pflanzen verdauen zu können.
Ein Fleischfresser (z.B. Wölfe, Tiger, usw.) haben keinen einzigen flachen Zahn, sondern nur spitzte Zähne und der Unterkiefer kann keine seitlichen Bewegungen, sondern nur auf- und ab Bewegungen machen. Fleischfresser kauen ihr Essen nicht. Die Zähne sind nur dazu da Stücke aus der Beute herauszureißen, in schluck gerechte Stücke zu zerkleinern und dann diese Stücke zu schlucken. Fleischfresser sind Schlinger. Die Nahrung wird im Maul nicht durch Enzyme zum Verdauen vorbereitet da diese nicht lange im Maul verweilt. Dafür haben Fleischfresser eine sehr scharfe (saure) Magensäure, die zwei Aufgaben besitzt: rohes Fleisch und Knochen zu verdauen, aber auch Parasiten und Keime abzutöten. Die meisten Keime sterben in der Magensäure eines gesunden Fleischfressers sofort ab z.B. Salmonellen.
Egal wie sehr sich der Hund mittlerweile im Ausehen vom Wolf unterscheidet, der Verdauungstrakt des heutigen Hundes ist nahezu derselbe. Die einzige Änderung: es sind 3 Enzyme dazugekommen (AMY2B, MGAM und SLGTI). Diese Veränderung des Verdauungstrakts macht noch lange keinen Allesfresser oder sogar Pflanzenfresser aus einem Fleischfresser.
Bei den Katzen ist es ein kleines bisschen anders. Diese besitzen noch zu 100% denselben Verdauungstrakt wie alle Wildkatzen, die in freier Wildbahn zu finden sind (Tiger, Löwen, Wildkatzen usw.) Wenn eine Katze nicht eingesperrt ist, fängt diese Mäuse, Vögel, mit Glück einen Fisch aus dem Nachbarteich usw., einfach alles was sich fangen lässt.
Vorteile:
· Leichte Lagerung
· Lange Haltbarkeit
· Napf bleibt sauber
· Keine Fliegen (nicht einmal die Fliegen interessiert das Futter – sehr bedenklich)
Nachteile:
· Minimale Restfeuchte von ca. 8-10% (Fleisch hat etwa 70-80%), Trockenfutter wird im Magen erst einmal so richtig vollgesaugt. Erst nach ca. 2h wandert es weiter in den Darm. (mögliche Gefahr einer Magendrehung) zum Vergleich: ein Stück Fleisch wandert bereits nach 30-60min weiter in den Darm.
· Irreführung bei der Deklaration (Fleischanteil wird als Trockenmasse angegeben)
· Sehr hohe Kaloriendichte (4x so hoch wie Nassfutter)
Viele Zusatzstoffe
Vorteile:
· Schmeckt gut
· Feucht genug
· Weitgehend hoher Fleischanteil
· Meist keine chemischen Zusatzstoffe
Nachteile:
· Erfordert Fachwissen (eine Beute ist perfekt gebarft) die Mischung aus Fett, Muskelfleisch, Innereien im richtigen Verhältnis, Darmtrakt mit Resten was das Beutetier davor gefressen hat, Knochen, Fell & Haut (Ballaststoffe) usw.
· Herausforderung bei Frische und Lagerung
· Risiko für Mangelerscheinungen oder Überversorgung
Rund 30% der BARF-Rationen sind in Ordnung. 70% aber haben eine falsche Zusammensetzung der Inhaltsstoffe lt. der Studie von Frau Dr. Natalie Dillitzer. Vor allem gibt es einen Mangel an Spurenelementen (Kupfer, Zink, Mangan und Jod) oder aber die Überversorgung an Vitamin A durch zu viel Leber.
Dieser Aufwand ist nicht mehr notwendig, denn:
Vorteil:
· Kann artgerecht sein, hoher Feuchtanteil
· Kann ohne Konservierungsstoffe, Farb- und Lockstoffe hergestellt werden
· Kann im richtigen Verhältnis gemischt sein
· Wird vom Tier meist besser angenommen als Trockenfutter
· Vitaminschonende Zubereitung möglich (Kaltabfüllung)
Nachteil:
· Qualität wird vom Verbraucher nur schwer erkannt
· Es dürfen jede Menge Abfall und Giftstoffe verwendet werden
· Deklaration ist meist nicht aussagefähig – Gesetzteslücke
Wenn du mehr über die richtige Ernährung deines Vierbeiners wissen willst, kannst du uns gerne hier kontaktieren.
Unser Nassfutter bietet:
· Eine vertrauensvolle Volldeklaration auf jeder Dose
· Eine Garantie „ohne Chemie“
· Lebensmittelqualität
· Die richtige Nährstoffmischung in jeder Dose
· Nicht gekocht – nur schonend im Dampf gegart
Hier findest du alles zu den Produkten, mit denen meine Familie seit Jahren ihre Hunde füttert. Wenn auch du deinen Hund so liebst wie wir, dann klick hier.
Hier findest du alles zu den Produkten für die Katze, damit du nicht die Katze im Sack kaufen musst!
Hier findest du alles Informationen die in den Texten oben verlinkt sind:
Gerne kannst du uns über das Kontaktformular deine Fragen stellen oder uns telefonisch kontaktieren.
Wir sind gerne jederzeit für dich erreichbar. Sollten wir einmal nicht abheben melden wir uns auf jedem Fall schnellstmöglich zurück.