Wissen über Network-Marketing / Direktvertrieb
Was ist Network-Marketing?
Ist Network-Marketing ein Schneeballsystem / illegal?
Wie funktioniert Network-Marketing?
Unter diesem Punkt findest du eine kurze Erklärung der WKO Österreich zum Thema Network Marketing und ein paar Zahlen und Fakten.
Wie funktioniert Network-Marketing?
Ist Network-Marketing ein Schneeballsystem / illegal?
Wie funktioniert Network-Marketing?
Es gibt zwei Hauptarten wie ein Network Marketing System aufgebaut sein kann. Hier erfährst du mehr über die beide Systeme die wir verwenden.
Ist Network-Marketing ein Schneeballsystem / illegal?
Ist Network-Marketing ein Schneeballsystem / illegal?
Ist Network-Marketing ein Schneeballsystem / illegal?
Selbstverständlich nicht! Warum erfährst du hier:
Was ist Network-Marketing
Allgemein
Network Marketing bezeichnet den direkten Vertrieb von Produkten. Der „Networker“ baut sich ein starkes Netzwerk von Kunden und Vertriebspartner auf, die das Produkt empfehlen oder mit verkaufen. Wer neue Partner anwirbt, verdient nicht nur an den eigenen Verkäufen, sondern auch an den Verkäufen der Partner. Aus diesem Grund ist das Network Marketing Konzept so lukrativ.
Die Vertriebspartner sind selbstständige Verkäufer und Berater. Sie bauen sich eine attraktive Selbstständigkeit ohne Startkapital auf. Das Unternehmen belohnt seine Vertriebspartner mit hohen Provisionen, die bis zu einer bestimmten Ebene nach unten ausgeschüttet werden.
Vorteile
Bei der Vertriebsform des Network Marketings umgeht der Hersteller den klassischen Handelsvertrieb mit Export, Import, Großhändlern, Einzelhändlern, Transport, Lager und Werbung. Dadurch spart er viele Kosten und kann dieses Geld stattdessen an seine Vertriebspartner ausbezahlen. Durch den Verzicht auf diese Kosten und das Ausschalten der Zwischenhändler wird das Produkt für den Endkunden günstiger.
Die Vertriebspartner bringen das Produkt direkt zum Kunden, wodurch die hochwertigen Produkte für den Endkunden vergleichsweise günstig bleiben.
Synonyme für Network-Marketing
Für Network Marketing existieren unterschiedliche Bezeichnungen, wie zum Beispiel diese:
· MLM (Multi-Level-Marketing)
· Direktvertrieb
· Strukturvertrieb
· Empfehlungsmarketing
· Affiliate Marketing
· Umsatzbeteiligung
Bekannte Firmen die Network-Marketing /Direktvertrieb verwenden:
Tupperware - Gründung 1946 - Haushaltsware
Vorwerk - Gründung 1883 – Elektro, Textil, Kosmetik (Thermomix)
Zahlen & Fakten zu Network Marketing:
2017: 189,64 Mrd. $ Umsatz. Davon 295 Mio. in Österreich
2018: 192,95 Mrd. $ Umsatz Davon 299 Mio. in Österreich
Der Umsatz der Network Marketing Branche lag in den vergangenen Jahren weit über dem der Filmindustrie und der Werbeindustrie zusammen.
2017: 116,7 Mio. Menschen die Network Marketing betreiben.
2018: 118,4 Mio. Menschen die Network Marketing betreiben
2017: 82% der Frauen mit mehr als 100.000$ Jahreseinkommen kommen aus dem Network-Marketing.
Wie funktioniert Network-Marketing?
Allgemein:
Das Ziel des Vertriebspartners ist, dass sich der Vertriebspartner ein Team von weiteren Vertriebspartnern aufbaut. Er verkauft nicht nur das Produkt an den Endkunden, sondern baut sich ein Netzwerk an Partnern auf, die Produkte verkaufen und auch weitere Partner anwerben.
Der Hersteller des Produkts schüttet an die Vertriebspartner eine Umsatzbeteiligung aus. Die Ausschüttung der Umsätze erfolgt in mehrere Ebenen nach unten, so dass die Partner motiviert bleiben, neue Partner anzuwerben.
Bei vielen Network Marketing Unternehmen wird eine hohe Gesamtprovision auf alle Partner in den unteren Linien aufgeteilt. Die Aufteilung ist so attraktiv und gerecht, dass sich alle motiviert fühlen, um neue Partner zu werben und Produkte zu verkaufen. Dadurch wird das Network immer größer und immer mehr Menschen und Tiere haben die Chance die hochwertigen Produkte einer solchen Firma zu konsumieren.
VABO-N
Wir arbeiten bei der Firma VABO-N mit einer Organisationsstruktur die zwei Beine beinhaltet. Das Power-Team und das Profit-Team genannt.
Das Power-Team ist jenes Team, das mehr Volumen hat.
Das Profit Team ist jenes Team, das weniger Volumen hat.
Wenn ein Kunde ein Produkt bestellt bekommt man dafür QV(Qualifikationspunkte). Ausgenommen vom Produkt OH!MEGA bekommst du für jedes Produkt welches ein Kunde kauft 60QV
Bist du qualifizierter VABO-N Partner, hast du die Möglichkeiten wöchentlich den Cycle Volume Bonus zu verdienen. Immer wenn unter dir Käufe stattfinden, und zwar im Verhältnis 6:3 - auf einer Seite mit eine von insgesamt 360 CV und auf der anderen Seite von insgesamt 180 CV - erhältst du einen Cycle.
Der Wert eines Cycles bewegt sich bei ca. 17 bis 22 Euro. Der Cycle Volume Bonus ist ein Poolbonus und daher wöchentlich variabel.
Es gibt noch viele andere Bonusse, diese kann ich dir gerne bei einem persönlichen Gespräch erklären.
XANTARA
Bei Xantara arbeiten wir mit einem System mit mehreren Ebenen (Levels). Die eigene Position wird als Level 0 gesehen. (heißt nicht, dass man seinen Enroller nicht überholen kann) Eigene Einkäufe werden als Eigenumsatz bezeichnet. Sobald wir den ersten Partner / Kunden eintragen befindet sich dieser im Level 1 (Firstline). Wenn dieser Partner einen neuen Partner einträgt befindet sich dieser in seiner Firstline und somit in deinem Level 2 (Secondline).
D.H. Bei Xantara kannst du beliebig viele Partner und Kunden in dein Level 1 eintragen. Dadurch bist du breit aufgestellt. Gleichzeitig kann dein Team unendlich viele Ebenen in die Tiefe wachsen. Für die Qualifikation werden alle Umsätze von jeder Ebene angerechnet. Je nach Qualifikationslevel wird dann ein bestimmter Prozentsatz des Umsatzes als Provision an dich ausbezahlt.
Bei Xantara gibt es noch 6 weitere Bonusse die für dein Einkommen verantwortlich sind, diese können wir dir gerne bei einem persönlichen Gespräch erklären.
(Quelle: WKO Branchenreport 2009 Der Direktvertrieb)
Illegal
- Meist kein Produkt oder Produkte ohne Nutzen/Nachfrage, Lizenzgebühr
- Das Anwerben neuer Vertragspartner bringt Provisionen, so dass der eigentliche Verkauf zur Nebensache wird (Kopfprämie)
- Der Verkaufserlös eines Vertragshändlers wird direkt um die Umsatzprovision für den Sponsor auf der nächsten Stufe gekürzt
- Die Produkte werden jeweils von der nächsthöheren Stufe bezogen, bzw. von Stufe zu Stufe mit Preisaufschlag weitergereicht
- Das Überholen übergeordneter Teilnehmer ist nicht möglich.
- "Den Letzten beißen die Hunde"
- Vertragsstrafen, Mindestabnahmen, teure Kurspakete
- Lagerhaltung der Produkte (wenn vorhanden)
Legal
- Produkte mit Nutzten und Nachfrage
- Das Entlohnen im Network-Marketing ist umsatzabhängig, Provisionen nur für Produktumsatz
- Der Vertrag wird mit dem Network-Marketing Unternehmen geschlossen, die Verrechnung erfolgt zentral über das Unternehmen
- Hier werden die Produkte direkt vom Hersteller bezogen- und dies über alle Hierarchieebenen zum identischen Preis
- Das Überholen übergeordneter Direktberater ist möglich
- Nicht der Erste, sondern der Beste ist der Beste
- Start-up-Kosten sind gering, Meistens erwirbt man ein Starterkit für unter 100€ und erhält dafür einen Gegenwert an Produkten, Broschüren usw.
- Keine Lagerhaltung; Rückgaberecht der Produkte an Direktvertriebsunternehmen